Theodore le Singe

Betrachtungen zu hannöverschen Sprache

Vorgelesen von Jan Zerbst, vorgeschlagen von Ministerpräsident Weil, gefunden im Buch Jäo oder wie ein Franzose auszog um in Hannover das raanste Deutsch zu lerne“. Unsere Kolumne zu dem Text findet Ihr hier.


Quelle: Friedrich Gersbach Verlag 1919. Neudruck: Hannover: Schmorl & von Seefeld 2002, ISBN 3-936836-05-1

Hermann Wittbold

Hier findet Ihr eine weitere Perle hannöverschen Dialekts. Hermann ist Schatzmeister vom TCH (Tauch Club Hannover). Ich (Martin J.) habe mich im Vereinsheim an der Hildesheimer Str. mit ihm getroffen, um ihn aufzunehmen. Die klassische Interview-Stiuation: Immer wenn das Mikro aus war, bollerte er los, bei Rotlicht hat er sich zurückgehalten. Es sind aber trotzdem sehr schöne Stellen dabei!

„…was können wir fürn Sport betreiben…“ 

Hermann is aner von uns!

Hermann musste also ein bisschen gekitzelt werden, um den Hannoveraner zu geben…. Interessant ist am Ende dieses Files seine Frage: “ Was isn da so lustig dran?“ Her wird ganz deutlich, dass er nichts spielt. Diese Sprachfärbung ist für ihn völlig normal. Hermann, Du bist einer von uns!

Würde Hermann doch die Ansagen in Bus und Bahn machen…

… erst dann wären die Öffis richtig Ernst zu nehmen. Mit zunehmender „Verpilsierung“ (das Hefe in der Geschäftsstelle ist köstlich) wurde Hermann immer lockerer.

Der Maschseebad-Ansager

Dies ist ein unbekannter Sprecher. Er war Ansager im Maschseebad. Jochen hat ihn in den frühen 70er Jahren aufgenommen. Ein herrliches Dokument.

Milan und Benjamin

Zwaa klaane Jungens. Herrlich!